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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Hegemeister *
Heister *
Hochwald, s. Wald, Forstwirtschaft
Holzmeßkunst Holzung
Klenganstalt *, s. Samendarre
Klappe
Landjäger, s. Forstverwaltung
Landjägermeister, s. Forstverwaltung
Lichtschlag
Lodenpflanzen *, s. Heister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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von sehr anziehendem Kolorit, z. B.: Hirsche nach dem Kampf (1872), Herbstlandschaft mit Hochwild (Nationalgallerie in Berlin), Winterbild mit einem Rudel von Wildschweinen, Saujagd, der Winter (1878), Rehe im Wald und Scene bei einem eingestellten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Geschlechtern, langen, spitzen Ohren, Thränengruben, Afterklauen und kurzem Schwanz. Die Gazelle (G. dorcas Licht.), 1,1 m lang, mit 20 cm langem Schwanz, 60 cm hoch, zarter und schlanker gebaut und schöner gezeichnet als unser Reh, mit großen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Forenede Dampskibs Selskabbis Forfar |
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. Zimmer.
I"or svvr (engl., spr. eww'r), für immer, auf
Forey (spr. -reh), ElieFrede'ric, franz. Marschall,
geb. 10. Jan. 1804 zu Paris, trat 1822 in die Mi-
litärschule von St. Cyr, machte 1830 die Erpedition
nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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, häufige parasitische Haarwürmer (s. d.) gewisser Haus- und Jagdtiere (Rind, Schaf, zahmes Schwein, Hirsch, Reh, Wildschwein). Namentlich das Schwein und das Schaf sind nicht selten Träger von L. Die L. bewohnen in der Regel die feinern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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Touques, austretende Rehe, Hochwild am Feenteich im Spätherbst, auf der Heimkehr; mehr landschaftlicher Art sind: Rochers de St. Christy, Straße am Markttag in Touques, Herbstabend in der Mark (Nationalgallerie) u. a. 1874 malte er auch zwei große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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die Rotbuche aus der asiatischen Flora. - Hirsche, Rehe, Wildschweine kommen im ganzen Mittelmeergürtel vor, und letztere breiten sich selbst in unsrer europäischen Art über das ganze übrige A. aus. Im Kaukasus haben sich in den nördlichen Wäldern noch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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gehört auch das Reh (s. d.). Zur Gattung Subulo H. Sm. (Spießhirsch) gehören kleine südamerikanische Tiere, deren Geweih nur aus zwei einfachen Stangen besteht; sie haben ziemlich langen, stark behaarten Schwanz, kleine Thränengruben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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er sich im Atelier Coutures in der malerischen Technik vervollkommte. Doch verdankt er mehr der französischen Natur, die er anfangs in der Normandie und dann im Wald von Fontainebleau studierte, in welchem er sich 1859 eine Zeitlang niederließ
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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spielen sollen) verlautet nichts Bestimmtes.
Forstwirtschaft.
Eine ungewöhnlich hohe Bedeutung im Wirtschaftsleben Rußlands beansprucht der Wald, an den die Existenz vieler Tausende von Personen gebunden ist. Die Angaben über die mit Wald bedeckte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Hochwildbis Hochzeit |
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ablaufen zu lassen.
Auf Wald und Forstwirtschaft hat das H. vielfachen Einfluß. Es tritt um so verheerender auf, je mehr die Gebirge, namentlich die Thalhänge, entwaldet werden. Im Walde wird ein Teil der Niederschläge durch die Baumkronen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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Oberbefehl dem General Bazaine übergeben hatte, kehrte er, zum Marschall ernannt (2. Juli), nach Frankreich zurück und übernahm das Kommando des 2. Armeekorps. Seit längerer Zeit gehirnleidend, starb er 20. Juni 1872 in Paris.
Forez (spr. -reh), ehemalige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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Übergriffe benachbarter Stamme zu schützen. Auch die alten Germanen betrieben die J. mit Vorliebe und erlegten in den Wäldern noch manches Wild, das heute ausgestorben ist. Mit zunehmender Kultur bilden Viehzucht und Ackerbau die Hauptbeschäftigung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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, wie schon die ganz ungriechische Besorgung ihres Dienstes durch Verschnittene zeigt, eine asiatische und als Mondgöttin und auf Bergen, in Wäldern und im Feuchten wirkende, das Leben der Vegetation, der Tiere und Menschen nährende Naturkraft von den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
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umgeschüttelt werden müssen, erweisen sich im Winter gelegentlich festlicher Veranlassungen als sehr angenehm.
Indessen bescheren nicht nur Feld, Wald und Garten der Hausfrau eine Fülle guter Dinge, nein, auch auf jedem andern Gebiet schafft die Wahl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
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; Nachfrage nach Wild ist im Innern des Landes nicht vorhanden, so ist der Wildstand recht gut und in den Wäldern leben Hirsch, Reh und Wildschwein ein nur vom Bären und vom Wolf angefochtenes Dasein. Tausende von Zugvögeln, die an der Küste ermüdet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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. Die Jäger unterscheiden Wald- und Feldhasen, von denen erstere stärker (größer) sind und sich fast ausschließlich im Wald halten. Rammler und Häsin sind schwer und nicht sicher zu unterscheiden, ersterer schnalzt mit der Blume (Schwanz) und hält
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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die Quinoa (Chenopodium Quinoa). Wald fehlt; Bauholz wird durch Agaven ersetzt, welche mit Daturen und Kakteen vorherrschen. Die Fauna hat nichts Eigentümliches; die Papageien hören schon im untern Teil dieser Region auf. Die Kordillerenregion, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
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(Renntiermoos). Die Wälder liefern den größten Teil des den Berg- und Hüttenwerken nötigen Brennmaterials. Die Abtreibung der schwedischen Wälder kann alljährlich auf 30 Mill. cbm angeschlagen werden, wovon ca. 2½ Mill. cbm exportiert werden. Über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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352
Waldst. et Kit. - Waldverderber.
Waldst. et Kit. (W. et Kit.), bei botan. Namen Abkürzung für F. A. Graf von Waldstein-Wartenberg, geb. 1759 zu Wien, gest. 1823. Flora Ungarns. S. Kit.
Waldstätte, seit dem Anfang des 14. Jahrh. Name
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Fürstentum) |
Öffnen |
200
Lippe (Fluß) - Lippe (Fürstentum)
Lippe, rechter Zufluß des Rheins in der preuß. Provinz Westfalen, entspringt am westl. Fuße des Lippischen Waldes (s. d.) aus zwei Quellen, von welchen die nördliche bei dem Dorfe Schlangen, die südliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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hat B. im Vergleich mit andern deutschen Ländern einen sehr starken Viehstand. Es besitzt unter allen größern deutschen Staaten den verhältnismäßig größten Bestand an Wald; dabei ist seine Forstwirtschaft als musterhaft anerkannt. Von dem Wald waren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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gefunden. Der Boden besteht aus angeschwemmtem Land und ist sehr fruchtbar, ausgenommen einige Striche am Niemen und den andern Flüssen, welche stark durch Flugsand leiden. Vom Gesamtareal entfallen 39,6 Proz. auf Acker, 26,4 Proz. auf Wald, 20,3
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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. In Lichtungen wird Reis gebaut, dazu Baumwolle und Zucker; neuerdings (1872) hat man auch Versuche mit Ipecacuanha (Brechwurzel) gemacht. Je westlicher, desto vorherrschender wird der Anbau von Mais, Gerste und Hirse. 2) In der Wald- und Kulturregion
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0615,
Schottland (Kirchen- und Schulwesen, Landwirtschaft etc.) |
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sind 1888: 16,5 Proz. unter dem Pflug, 8,5 bestehen aus Wiesen, 6,1 aus Weiden, und 4,5 Proz. sind Wald. Von ungemeiner Wichtigkeit ist die Viehzucht, in den Hügellandschaften namentlich die Schafzucht, während die ebenern Gegenden England
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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, in der Jägersprache das langsame Fortschreiten der Hirsche, Sauen und Rehe; zu Holze z. sagt man von der Jägerei, wenn solche sich durch die gehobenen Tücher in ein eingestelltes Jagen, vom Vorsuchsjäger, wenn sich dieser mit dem Lauthund in den Wald begibt, vom
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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) ist nur noch in den nordwestl. Heidestrecken von Bedeutung; 1892 wurden für 1,9 Mill. M. Honig eingeführt.
Forstwirtschaft. Mit der Ausdehnung des Ackerbaues sind die Wälder Deutschlands immer mehr gelichtet worden und bedecken durchschnittlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0118,
Hessen (Großh.; Forstwirtschaft. Bergbau u. Hüttenwesen. Industrie u. Gewerbe) |
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und Vogelsberger Rindes, sowie
durch Einfuhr von den lokalen Verhältnissen ent-
sprechenden Tieren dem Viehstand wieder einen be-
stimmten Typus zu verleihen. Schafzucht kommt
nur im Vogelsberg und zum Teil auch im Oden-
wald hier und da in beträchtlichem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
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und ergiebig. Auch Kartoffeln und Flachs sind wichtige Kulturpflanzen. Neben Raubwild, den Bären, Vielfraß, Wölfen, Füchsen und Luchsen tritt schon das Edelwild auf, wie Elen, Rehe, wilde Schweine. Die Zucht der Haustiere beginnt gleichfalls und nimmt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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Waldbrände bereits stark gelichtet. Die trocknen Südwestwinde wirken zum Verschwinden des Waldes, der aus Fichten, Kiefern, Lärchen, Birken und Espen besteht, wie zum Überhandnehmen der Steppe mit. - Neben dem Bergbau hat sich im A. eine lebhafte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Deichselrechtbis Deinarchos |
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. Er behandelt das Leben der Hirsche, Rehe, Wildschweine und der andern jagdbaren Tiere des deutschen Waldes in anschaulicher Weise und ist zugleich ein feiner Beobachter der landschaftlichen Stimmungen.
2) Karl Friedrich, Bruder des vorigen, Maler
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
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, in denen die Palmen, Cykadeen etc. vorherrschen, und die auch in den Gebirgsabhängen hoch hinaufreichen, übrigens durch kostbare Produkte des Pflanzenreichs höchst ausgezeichnet sind. Die Hochebenen des Innern sind dagegen arm an Wald, zum Teil ganz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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lang und bis 15 km breit); im nördlichen Teil erfüllt der Hagenauer Forst das Gebiet zwischen Hagenau, Sulz unterm Wald und Selz. Im hügeligen Teil von Lothringen ist die Bewaldung mehr zersplittert; größere Wälder finden sich bei Finstingen, Dieuze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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als die meisten europäischen Staaten), besonders da während der Revolution bei der Zerstückelung der großen adligen Güter viele schöne Waldungen verwüstet worden sind. Gegenwärtig besitzt F. 83,571 qkm (15,8 Proz. des Gesamtareals) Wald und zwar nur zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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176
Germanen und Germanien (Völkerschaften).
breiteten. Dem kurzen Sommer folgte ein langer Winter mit furchtbaren Stürmen, und die Ströme bedeckten sich auf lange Zeit mit Eis. Die gewaltigen Wälder, die damals einen großen Teil des Landes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0125,
Jagd (Jagdschutzvereine etc.; Jagdlitteratur) |
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teils eine gleichmäßige Ausübung der J. auf bestimmte Wildgattungen und Geschlechter (z. B. Nichtabschuß starker Hirsche behufs Erzielung stärkern Wildbrets und vollkommener ausgebildeter Geweihe oder bei Rehen die Schonung sämtlicher Ricken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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ist die Unbeständigkeit der Windrichtung. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Dorpat 4°, in Riga 6° C. An Wäldern ist L. reich; bedeutende, mehrere tausend QKilometer umfassende Waldungen finden sich namentlich am Strand zwischen der Pernau und der Aa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0120,
New York (Staat) |
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und Hemlockföhre), Eichen, Ahornen, Buchen, Lärchen und Birken. Von den verschiedenen Jagdtieren, mit denen in frühern Zeiten die Wälder New Yorks gefüllt waren, trifft man noch das amerikanische Elen, Rehe, schwarze Bären, Wildkatzen, Wölfe, Biber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
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Zähnen, dünnem Hals, verhältnismäßig kurzem, in verschiedenem Grad einrollbarem Schwanz und rudimentären Hinterextremitäten, welche äußerlich durch zwei hornige, stumpfe Klauen in der Nähe des Afters angedeutet sind. Sie bewohnen die Wälder der heißen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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ist der Hase fast überall zu treffen, der Edelhirsch nur in den Alpengegenden, dann im Fichtelgebirge, im Spessart und in einigen Wäldern der Oberpfalz, im Veldensteiner Forst und im Gemeindewald Burgbernheim in schwachen Beständen. Der Damhirsch kommt nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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) oder Ladin und zwar wird das erstere in den Thälern des obern Rheins im Gebiete des Grauen und Gotteshausbundes gesprochen und spaltet sich in die Unterdialekte: R. ob dem Wald, R. unter dem Wald und Bergünisch. Das Ladin gehört dem obern Innthal oder dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
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die Waldnutzung eine Hauptquelle des Nationaleinkommens, da mindestens 18 Mill. ha der Bodenfläche mit Wald bedeckt ist. Am Ostabhange des Hochgebirges folgt der arktischen Fjeldflora Norwegens ein reicheres Waldland, welches nördlich von 61° nördl. Br. zwischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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475
Waldviertel - Waldwertrechnung
Damwild. Etwas weniger schadet das Reh, da es nicht schält. Das Wildschwein schadet durch Aufwühlen und Verzehren der Eicheln und Bucheln, verhindert durch sein Wühlen jede feinere Waldkultur, freilich wirkt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0187,
Karpaten |
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. In dem südlich davor gelegenen Zuge, den Liptauer Alpen, ist der Granit mit Kalkstein überlagert, in dem Nordostende, den Zipser Voralpen oder der Ungarischen Schweiz, mit Kalkstein und Gneis.
Die Wald- und Alpenflora des Zuges ist nach den Alpen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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der andern Halbinseln zeigen am häufigsten Sandsteinformationen. Ein Teil des Tieflandes ist Wald- und Buschdickicht, ein andrer bietet eine reich angebaute und dicht bewohnte Feldflur dar, auf der die Wohnungen der Menschen unter Bäumen verborgen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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, wird jedoch auch gezogen; die Trauben werden aber nur in frischem Zustand genossen. Der Maulbeerbaum wird bei der großen Seidenkultur überaus häufig angebaut, der nützliche Bambus findet sich in allen Dörfern; die Wälder sind im Rückgang begriffen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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. Die E. findet sich in Europa bis 62° nördl. Br. und im Orient in feuchten Wäldern. Sie verlangt frischen, fruchtbaren Boden, wächst in der Jugend schnell und üppig und erreicht bei einem Stammdurchmesser von 90-125 cm eine Höhe von 40 m. In England
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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auch alte Weibchen mit Geweih, das periodisch abgestoßen und erneuert wird (s. Geweih); die obern Schneidezähne, meist auch die obern Eckzähne fehlen; Afterzehen vorhanden. Lebend 6 Gattungen, mit etwa 50 Arten, die in den Wäldern und offenen Ebenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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Teilen, rauh und kalt (bis -30° C.), dagegen ist im S. der Sommer stets heiß und trocken. Die Tierwelt schließt Tiger, Luchse, Bären, Hirsche, Rehe und Wildschweine ein, im S. kommen auch Affen vor. Pferde- und Rindviehzucht werden eifrig betrieben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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Laubwald ist. Von den Wäldern gehört fast die Hälfte der Krone. Die Jagd wird gepflegt; Bären kommen selten vor, häufiger wilde Schweine, Elentiere und Wölfe, allgemein Rehe, Füchse, Hasen, verschiedene wilde Hühner und Schnepfen. Das Mineralreich liefert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
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oder in einer Zeichnung; man setzt die L. (Glanzlichter) in der Ölmalerei meist mit Kremser Weiß, in Zeichnungen mit weißer Kreide oder Tusche auf. In der Weidmannssprache die Augen des Hoch-, Reh- und Schwarzwildes.
Lichter (Lichterfahrzeug), s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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vorhanden. Der Konfession nach kommen 80 Proz. (darunter gegen 6 Proz. Sektierer) auf die Griechisch-Katholischen, 3 Proz. auf die Römisch-Katholischen, 17 Proz. auf die Juden. Vom Gesamtareal entfallen 38 Proz. auf Wald, 29 auf Äcker und 16
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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in Herden vorzugsweise in Thälern und Niederungen, in der Nähe der Flüsse, im Winter in Wäldern, durchzieht, um Nahrung zu suchen, weite Strecken und ernährt sich von dem kärglichen Pflanzenwuchs jener Gegenden. Nach neunmonatlicher Tragzeit wirft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0144,
Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel) |
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steigenden Wertes der Produkte des Landbaues und der Viehzucht der Wald mehr und mehr in Ackerland und Wiesen verwandelt wird, mit jedem Jahr ab, während in andern Provinzen, wo, wie in Nordbrabant, Gelderland, Drenthe und Limburg, viel Heideboden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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Seelen). Der Boden ist im allgemeinen fruchtbar, der Landbau aber wenig vervollkommt. Vom Gesamtareal kommen auf Äcker 332,129, Wiesen 151,282, Wälder 85,507, Heiden und Weiden 10,151 Hektar. Hauptprodukte sind Getreide und zwar außer Weizen und Hafer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Parabasebis Parabel |
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die meisten Flüsse die umliegende Landschaft. Das Innere besteht fast ganz aus Urwäldern, und nur im O. kommen ausgedehntere Campos vor. Die Vegetation ist höchst üppig und der Reichtum an organischen Produkten ungemein groß. Namentlich liefern die Wälder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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Ipekakuanha und Jalappe gefunden werden. Geschlossene Wälder fehlen fast gänzlich. Der Paranahyba ist der einzige Fluß von Bedeutung, und die Bewässerung läßt zu wünschen übrig. Unter der Tierwelt sind Rehe zahlreich vertreten. An Metallen finden sich Eisen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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; unter ersterm waren 2,373,499 Hasen, 109,702 Rehe, 85,247 Füchse, unter letzterm 2,521,868 Feld- (Reb-) Hühner, 139,628 Fasanen, 270,071 wilde Enten, 1,295,702 Drosseln (Kramtsvögel). Vgl. hierzu die im Art. Jagd (S. 124) gemachten Angaben über
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Radolinbis Radowitz |
Öffnen |
Proz. auf Wiesen, 28,6 Proz. auf Wald und 13,6. Proz. auf Unland. Man baut Weizen (sogen. Sandomirka, nach der Stadt Sandomir), Roggen, Hafer, Gerste, Buchweizen, Kartoffeln, Rüben, Hülsenfrüchte, Hirse-, Rüb-, Lein- und Hanfsamen, Waid, Anis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
Öffnen |
ihre zahlreichen Stutenherden; außerdem lassen sie durch ihre Sklaven Maisbau treiben, und die Pampas liefern Strauße, Rehe, Guanakos, Hasen. Ihren Stammesgenossen verhandeln sie gegen Pferde, Vieh oder Straußfedern die im N. gefangenen Sklaven, während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
Öffnen |
weniger Schaden an als das übrige Hochwild, ist aber doch überwiegend schädlich. In der Gefangenschaft wird es sehr zahm, aber selbst in Gehegen erreicht es nie die volle Größe wie im Wald, und Böcke werden im Alter leicht trotzig und unverschämt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0722,
Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
. Die produktive Bodenfläche beträgt 81,69 Proz. des Gesamtareals. Nach Kulturgattungen verteilt sich die produktive Bodenfläche folgendermaßen: Ackerland 6,23 Proz., Weinland 0,54, Wiesenland 8,21, Gärten 0,21, Weiden 5,83, Alpen 32,51, Wald 46,18
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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, Tabaks- und Gurkenbau und (1885) 2294 meist kath. Einw.
Wanst, s. v. w. Pansen; in der Jägersprache der Magen der Hirsche, Rehe, Sauen.
Wanstead (spr. ŭánnstedd), Stadt in der engl. Grafschaft Essex, beim Eppinger Wald, mit öffentlichem Park
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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für die Viehzucht geeignet. In Barnaul ist die mittlere Jahrestemperatur 0,34°. Die Vegetation ist an den südl. und nördl. Gehängen sehr verschieden, hier Steppe, dort sibir. Wald, oben die Alpenflora. An die Steppe pflegt sich zu unterst die Kiefer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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bestehen aus: Kronforsten 199,69 qkm, Staatsforsten 208,51, Staatsanteilforsten 5,49, Stiftungsforsten 2,19, Genossenschaftsforsten 1,26 und Privatforsten 122,77 qkm, zusammen 540,21 qkm. Davon 479,58 qkm Hochwald. Von 100 qkm Wald sind: Kiefern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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die Theekultur in den letzten 5 Jahren einen großen Aufschwung genommen; 1889 90 betrug der Wert des ausgeführten Thees 105560000 M.
Fauna. Es kommen Elefanten, Rhinocerosse, wilde Schweine, Antilopen, Hirsche, Rehe, wilde Büffel und wilde Ochsen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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- und Rothirsche, Rehe, Hasen, Wildschweine, Rebhühner, Wald- und andere Schnepfen, wilde Enten; von zahmem Geflügel Gänfe, Enten, Truthühner und Tauben zu nennen. Die Fischerei war in der Zeit der Wenden und im Mittelalter eins der erheblichsten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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des Bambusrohrs kommen ganze Wälder vor, aber in Fülle nur in den subtropischen Südprovinzen, obwohl die Zwergbambuse gerade in Ostasien am weitesten auf der Erde
nach N. vordringen, so hat das südliche C. auch sonst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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Gebietes, werden aber im Osten häufiger. Von den beiden Eichhörnchen ist das gemeine überall, wo der geeignete Wald vorhanden ist, das fliegende bloß im Norden. Der Biber, früher weit verbreitet, ist (abgesehen von einer kleinen Restkolonie an der Elbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Finisbis Fink (August) |
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qkm kommen auf Wald. Bedeutend sind Rinder-, Pferde- und Schweinezucht (410218, 108437 und 97924 Stück). Jedoch ist alles Vieh von kleiner Art, die Pferde aber sehr stark, die Schafe grobwollig. Man gewinnt Butter und zieht Bienen (63153 Bienenstöcke
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0808,
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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sind eingeführt, gedeihen aber im Norden nicht. Die Wälder sind reich an Wild (ohne Hirsche und Rehe), besonders auch an Waldvögeln, die in großen Mengen jährlich nach Rußland und Schweden exportiert werden.
Bevölkerung. Nach der Volkszählung vom 31
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0066,
Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) |
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64
Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen)
1070477 ha; 1915370 ha gehören Gemeinden und öffentlichen Instituten und etwa 6,5 Mill. ha Privatleuten. Das durch die einheimischen Wälder gelieferte Holz (25,1 Mill. cbm) reicht für den Bedarf (31,5
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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Dachse au^
den ihrigen vertreibt, sich von Geflügel, Hasen,
Kaninchen, Feldmäusen, Reh- und Hirschtälbern,
auch von Aas, Insekten, Heuschrecken, Schnecken,
Vogeleiern, Honig, Früchten und Beeren nährt.
Sein heiseres Bellen läßt er selten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
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Deutschen bis ins Mittelalter Hart, d. i. Berg-
wald, genannt), das nördlichste und selbständigste
Gebirge Deutschlands, das sich in der Form eines
stach gewölbten Kreisbogens aus dem Hügellande
zwischen Saale und Leine erhebt und bei einer größ
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hirschberg (in Böhmen)bis Hirschfeld (Heinrich Otto) |
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., Post, Tele-
graph, ein Bergschloß: Gerberei, Sohllederfabrik
und Baumwollweberei.
Hirschberg, Stadt in der österr. Vezirkshaupt-
mannschaft und dem Gerichtsbezirk Dauba in Böh-
men, an der Linie Prag-Bakow-Rumburg-Georgs-
Walde-Ebersbach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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) berühmt. Auch finden sich
Steinkohlen an verschiedenen Stellen. Neben dem Bergbau besteht Landwirtschaft in d en Ebenen. In den Wäldern, Wildnissen und Feldern hausen Leoparden,
Moschustiere, Hirsche, Rehe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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, Buchen, Eschen, Ahorn und Nußbaum sich ausbreiten. Im ganzen kommen im K. auf 100 ha Land etwas über 16 ha Wald. Die Fauna ist sehr reich und enthält viele eigentümliche Arten aus allen Landtiergruppen, oder doch stark modifizierte Lokalrassen; in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Moretonbaibis Morgen (Feldmaß) |
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.
Morez (spr.-reh), Stadt im franz. Depart.
Jura, Arrondissement St. Claude, in einer schma-
len Schlucht des Jura, hat (1891) 5124 E. Hier
und in der Umgegend fabriziert man Pendeluhren,
optische Gläser, Feilen, Nägel, Werkzeuge, Bratspieße
u. s. w
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
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Pferde, 262 Esel, 554153
Rinder, 81772 Ziegen, 115052 Schafe, 412703
Schweine und 49818 Bienenstöcke. Die Jagd ist
sehr ansehnlich, namentlich auf Hochwild und Rehe,
Hasen und wildes Geflügel. Die Fischerei erstreckt
sich auf Karpfen, Hechte u. s. w
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ockabis O'Connell |
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in Berlin und ging 1858 nach
Paris, wo er sich kurze Zeit bei Couture, dann in
der Normandie und im Walde von Fontaincbleau
weiter bildete. 1860 nach Berlin zurückgekehrt, wid-
mete er sich der Tier- und Landschaftsmalerei. Außer
den vier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Raebis Raffael Santi |
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. reh) , John, Polarforscher, geb. 30. Sept. 1813 auf den
Orkney-Inseln, studierte in Edinburgh Medizin, ging dann im Dienste der Hudsonbaicompagnie nach Nordamerika und war 10
Jahre in der Moose-Factory stationiert. Von hier unternahm er 1846
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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Schalen, in der Jägersprache die Hufe beim
Elch-, Edel-, Dam-, Reh-, Schwarz-, Gems- und
Steinwild. Schalenwand, äußere Fläche der S.
Schalenassel, f. Schnurasseln.
Schalenblende, Mineral, s. Blende.
Schalenguh, soviel wie Hartguß (s. d
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